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Der internationale Immobilieninvestment- und Assetmanager Allianz Real Estate konnte seine Assets under Management einmal mehr steigern. Wie die Allianz Real Estate mitteilen lässt, liegen die Assets under Management mit Jahresende 2018 bei 63,5 Milliarden Euro - ein Plus von 13 Prozent gegenüber 56,4 Milliarden Euro im Jahr 2017. Auf Immobilieninvestments für Drittinvestoren entfielen dabei 19,3 Milliarden Euro. Seit Anfang 2018 wuchs das Finanzierungsgeschäft um 3,7 Milliarden Euro, in den USA um 1,6 Milliarden Euro und um 2,1 Milliarden Euro in Europa.

Die direkten und indirekten Investments seien demnach im Jahr 2018 um zehn Prozent auf 44,2 Milliarden Euro gestiegen, während die Immobilienfinanzierungen 19,3 Milliarden Euro erreichten, davon entfielen 11,4 Milliarden Euro in den USA und 7,8 Milliarden Euro in Europa. Dies entspricht einem Plus von 19 Prozent. Auch das Asiengeschäft steigerte sich von 1,9 Milliarden Euro auf drei Milliarden Euro. Seit dem Beginn des Vorjahres summierten sich die neuen Equity Investments auf 4,8 Milliarden Euro. Der Großteil lag bei direkten Investitionen. Zum Jahresende beliefen sich die gesamten Direktinvestitionen auf 34,9 Milliarden Euro, die indirekten auf 9,4 Milliarden Euro.

Francois Trausch, CEO der Allianz Real Estate, betont bei der Strategie eine möglichst breite globale Diversifizierung von verschiedenen Assets: „Wir haben unverändert optimale Ergebnisse mit unserem breit angelegten Ansatz erzielt, uns auf ausgesuchte Prime Assets fokussiert und mit Partnern zusammengearbeitet, die unseren langfristigen Ansatz unterstützen, über Marktzyklen hinweg stetig eine überdurchschnittliche Performance zu erreichen.“