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Zwar hört man in Österreich den Begriff Asset Manager sehr häufig, genau definiert ist dieser Beruf allerdings nicht. Allerdings drängen vor allem internationale Investoren nach einheitlichen Berufsbildern und klare Aufteilung von Kompetenzen. Erstmals ist mit der Austrian Real Estate Asset Management Association (Areama) in Österreich eine Interessensvertretung gegründet worden, um einerseits die österreichischen Asset Manager untereinander zu vernetzen und andererseits das Berufsbild in Österreich zu schärfen, auch mit entsprechender Aus- und Weiterbildung, sagt Vorstandsvorsitzender Frank Brün im immoflash-Gespräch. Neben Frank Brün fungiert Brita Hombrecher bei der neu gegründeten Interessensvertretung als stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Georg Stadlhofer als Mitglied des Vorstands. Für den Beirat konnten Michael Ehlmaier - EHL Immobilien, Margret Funk, Dr. Funk Immobilien, Eugen Otto, Otto Immobilien, Dietmar Reindl, Immofinanz, Hans-Peter Weiss , BIG/ARE und Udo Weinberger, ÖVI/Udo Weinberger Immobilien gewonnen werden.

Die Eintragung ins Zentralvereinsregister sei bereits erfolgt. Weiters kooperiere die Areama mit den Branchenverbänden ÖVI und RICS sowie fünf österreichischen Hochschulen.

Frank Brün erklärt den Schritt zur Gründung der Areama mit dem Umstand, dass der Begriff Real Estate Asset Management in Österreich noch nicht wirklich greifbar sei: „Es gibt keine allgemein gültige Definition. Zurzeit gibt es keine einheitliche Anwendung, es gibt unterschiedlichste Auffassungen der Berufsbezeichnung, internationale Standards kommen in Österreich noch nicht zur Anwendung. Und genau hier wollen wir mit Areama ansetzen.“