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Eine Möglichkeit, leerstehende Retailflächen umzunutzen und zugleich eine Auseinandersetzung zwischen Landschaft, Kultur, Natur und Architektur zu erlauben: In der Via Varese 12 in Mailand hat das international tätige Beratungs- und Planungsbüro "LAND" die "Wunderkammer" eröffnet. Auf der leerstehenden Ladenfläche werden künftig Projekte aus der 30-jährigen Tätigkeit von "LAND" gezeigt. Auch Dialoge und Gesprächsrunden gehören in den kommenden Monaten zum Programm, so das Beratungs- und Planungsbüro via Aussendung. Die Via Varese im Stadtviertel Porta Garibaldi ist rund drei Kilometer vom Mailänder Dom und der Scala entfernt.

Der Landschaftsarchitekt Andreas Kipar, Mitbegründer und CEO von LAND, sagt: "Der Firmenname ist bewusst in Versalien geschrieben. Denn es geht um den Zusammenhang von Landscape, Architecture, Nature und Development. In den 30 Jahren unserer Tätigkeit bestand am Anfang zu diesem Thema noch eine Menge Erklärungsbedarf. Das hat sich inzwischen geändert. Deswegen nennen wir unser Ladenlokal 'Wunderkammer'.

Zudem grenzt die mittlerweile vorhandene Sensibilität für die Zusammenhänge, auch in der Immobilienwirtschaft, schon an ein Wunder. Zu einigen dieser Ereignisse hat LAND Beiträge geleistet. Doch werden wir noch viele weitere Wunder brauchen, um das Bewusstsein und die Achtsamkeit für die Natur zu fördern." Der COO von LAND, Jens Hoffmann erklärt: "In Deutschland und anderen Ländern wird die dringend notwendige Wiederbelebung vieler Innenstädte von der öffentlichen Hand zur Zeit finanziell stark unterstützt. Eine der Maßnahmen ist die Neunutzung leerstehender Handels- und Gastronomieflächen. Auch ohne Fördermittel gehen wir in Mailand genau diesen Schritt."