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Die ÖGNI hat ihre Sturm- und Drangzeit hinter sich gelassen. Jetzt wird professionalisiert und strategisch expandiert. Unter dem neuen Präsidenten Andreas Köttl, der den Gründer Philipp Kaufmann kürzlich abgelöst hat. Gerhard Rodler sprach mit ihm.
Die ÖGNI hat ein turbulentes Jahr hinter sich, dass mit einem neuen Präsidenten, nämlich Ihnen, geendet hat. Sehen Sie das als Neustart? Was wird sich unter Ihrer Führung ändern? Andreas Köttl: Ich sehe das nicht direkt als Neustart, eine Zäsur ist es aber schon. Die Phase eins, also die Aufbauphase ist - eigentlich schon längst - abgeschlossen....