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Das Erdberger Mais gehört zu einem der größten Stadtentwicklungsgebiete Wiens. Und es wächst weiter: In unmittelbarer Nähe der Gasometer wird bis 2020 ein Stadtquartier mit fünf Bauteilen entstehen. Für drei davon erfolgte nunmehr der Start, entwickelt werden sie von einer Projektkooperation zwischen der 6B47 sowie der der Österreichischen Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnbauaktiengesellschaft (ÖSW) sowie der Gemeinnützige Bauvereinigung „Wohnungseigentum“ GmbH (WE). Gestern Vormittag erfolgte der Spatenstich für die Projekte. Dabei handelt es sich um das „3rd BERG“ mit 115 Wohnungen auf 12 Geschossen, die Paragonstraße 2 mit 101 freifinanzierten Eigentumswohnungen und 53 leistbare Wohneinheiten sowie zwei Homeoffices und fünf Retailflächen. Hinzu kommt das Terragon mit 11 Geschossen und 74 freifinanzierten Mietwohnungen. Neben 6B47, ÖSW und WE sind hier noch weitere Bauträger an der Verwirklichung einer urbanen Bebauung beteiligt. Das Ziel: Die insgesamt fünf Wohngebäude sollen zusammen ein eigenes Quartier um einen zentralen, begrünten Innenhof bilden.

6B47-Vorstandsvorsitzender Peter Ulm: „Stadtentwicklung wird zu einem immer wichtigeren Asset in der Immobilienentwicklung. Hier am Erdberger Mais stehen wir am Beginn einer Entwicklung, wo wir für die kommenden Jahre von einer Verdoppelung der Wohn- und Arbeitsräume sprechen.“ ÖSW-Vorstand Michael Pech fügte hinzu, dass man beim Projekt als ÖSW die ökologischen und sozialen Standards weiterverfolgen werden.