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Dass die Gebäudehülle Schutz vor Witterung und Umwelteinflüssen bieten muss, ist unumstritten, aber Fassaden der Zukunft können mehr. Sie können nachhaltige Energie erzeugen und speichern, Resilienz gegen den Klimawandel aufbauen, das Leben der Menschen verbessern und das Wohlbefinden in und außerhalb der Räume steigern. Dazu ist ein Positionspapier der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) ein Positionspapier formuliert worden. Eine Arbeitsgruppe der ÖGNI beschäftigte sich ein Jahr intensiv mit dieser Frage, das Paper ist in Zusammenarbeit mit branchenübergreifenden Experten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Immobilienentwicklung, Bauphysik, Herstellung, Innovationsmanagement, Landschaftsplanung und Fassadenbegrünung erarbeitet worden. Arbeitsgruppenleiter und Geschäftsführer von Alukönigstahl, Ewald Müller, sagt dazu: “Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Haltung, die wir Tag für Tag einfordern und umsetzen. Nachhaltig zu handeln, ist für uns Verpflichtung und Antrieb zugleich. Als Unternehmen der Baubranche übernehmen wir langfristig Verantwortung und verfügen mit unseren Produkten und Dienstleistungen über den Hebel, einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten. Wichtig ist mir zudem, zu betonen, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in keinem Widerspruch stehen! Cradle-to-Cradle inspirierte Immobilien sind zukunftssicher und ökonomisch werthaltiger als herkömmliche Gebäude!"