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Das Rennen um die Übernahme der Immofinanz zwischen S Immo und der CPI-Gruppe ist schneller los gestartet, als ursprünglich erwartet. Gestern Abend hat die S Immo ein konkretes Angebot über 23 Euro pro Immofinanz-Aktie gelegt. Angeboten wird die Teilübernahme von bis zu 10 Prozent der Aktien.

Mit ihrem Angebot will die S Immo die dem tschechischen Milliardär Radovan Vitek steht, hat bereits in knappes Drittel der Immofinanz-Aktien, ist aber auch an der S Immo beteiligt. Das bisherige CPI-Angebot liegt um 1,8 Euro pro Aktie unter dem jetzigen S IMMO-Angebot. Allerdings gab es heute, Mittwoch, Vormittag bereits erste Gerüchte, dass CPI nachziehen und sich ganz knapp über das S Immo-Angebot legen möchte. Zeit dafür wäre noch. Die Frist dafür läuft noch bis Mitte Jänner 2022.

Schon aufgrund der Tatsache, dass CPI sowohl an Immofinanz wie an S IMMO schon jetzt beteiligt ist, wird aber erwartet, dass die Bieterschlacht so oder so bald einem Ende zugeht. Nach wie vor im Raum steht ja auch eine Fusion von S Immo und Immofinanz.