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Nicht nur am heute zu Ende gehenden diesjährigen österreichischen Bundesimmobilientag in St. Pölten waren Proptechs und Kunstliche Intelligenz (KI) eines der Haupttehmen. Auch im täglichen Leben der Immobilienbüros zieht KI immer schneller ein. Aktuelles Beispiel ist das deutsche Unternehmen Rohrer Immobilien. Dieses nutzt jetzt Künstliche Intelligenz (KI) als Antwort auf Corona-Veränderungen. Um Verkäufern von Anlageimmobilien in einem dynamischen Markt ein größtmögliches Käuferpotenzial zu bieten, nutzt Rohrer ab sofort zusätzlich eine eigens für diese Zwecke entwickelte Software, die alle digital verfügbaren Daten im Internet nach Deal-Strukturen und Käuferprofilen durchsucht. Sven Keussen, Sprecher der Rohrer Firmengruppe: „Corona hat den Markt und viele Grundparameter transformiert. Die Assetklassen und ihre Bedeutung, Risikoeinschätzungen, Preisvorstellungen und viele wichtige Orientierungsmerkmale haben und werden sich noch sich massiv verändern. Das hat natürlich große Auswirkungen auf das zukünftige Käuferverhalten.“ Bis sich ein neues Marktgleichgewicht gebildet hat, werden noch viele Investoren ihre Suchprofile und Investitionskriterien anpassen. Um tagesaktuell darauf regieren zu können und den Käufern gezielt und individuell passende Immobilien anzubieten, setzt Rohrer Immobilien ab sofort unterstützend diese intelligente Technologie ein. Keussen: „Mit unserer neuen Dienstleistungsstrategie ´Makeln 5.0´ können wir zu jedem Zeitpunkt alle im Internet verfügbaren, aktualisierten Ankaufsprofile auswerten. Darüber hinaus erkennt das System mit Hilfe von Ähnlichkeitsmustern alternative Anlagemöglichkeiten, die sich aus dem Transaktionsverhalten der Investoren ergeben. So sind wir in der Lage mit Hilfe einer individuell erzeugten ´Heatmap´ tagesaktuell die passenden Investoren zu identifizieren und diese diskret anzusprechen.“