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Zwar bieten deutsche Secondaries im Zinshausbereich niedrigere Einstiegspreise als in Wien - doch auch die steigen mittlerweile rasant an. Laut dem Marktbericht Wohn- und Geschäftshäuser Marktreport Magdeburg von Engel & Völkers hätten sich in den vergangenen fünf Jahren die Angebotspreise mehr als verdoppelt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016, als durchschnittlich noch 737 Euro/m² gefordert wurden, zahlten Investoren jetzt 1.604 Euro/m² (+118,6 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem der Wert noch bei 1.260 Euro/m² lag, verzeichnet die Preissteigerung auch innerhalb eines Jahres ein Plus von 27,3 Prozent.

Neben der dynamischen Stadtentwicklung überzeuge die Elbstadt im Dreieck der Märkte Berlin, Hannover und Leipzig weiterhin mit moderaten Kaufpreisen und der Aussicht auf attraktive Renditen. Das Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Gewerbeimmobilien erwartet, dass dort das Transaktionsgeschehen für wohnwirtschaftliche Anlageimmobilien aufgrund der vielfältigen Marktchancen weiter an Fahrt aufnehmen wird. Mit 200 Mllionen Euro erscheine ein neues Rekordtransaktionsvolumen im laufenden Geschäftsjahr möglich. Die Anzahl der gehandelten Zinshäuser könnte auf bis zu 140 Immobilien steigen.