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Im oberösterreichischen Salzkammergut entwickelt die Soravia auf den Flächen des Gmundner Seebahnhofs und des ehemaligen Parkhotels Mucha das Seeviertel Gmunden. Bis 2025 sollen hier Wohnungen, Arbeitsplätze und Tourismusflächen in Gmundner Toplage entstehen. Als Herzstück des neuen Quartiers verbindet die sogenannte Magistrale, die Schiffslände und den Park am Seebahnhof. Die Erdgeschosse des neuen Quartiers werden Shops und Gastronomie, Ordinationen und Büroflächen haben, während in den oberen Etagen Wohnungen entstehen. Für die Wohnungen sind 75 Prozent Hauptwohnsitze vertraglich festgeschrieben. Geplant ist auch ein auf Best Ager zugeschnittenes Wohnkonzept mit gemeinschaftlich nutzbaren Bereichen. Dazu entsteht ein neues 4*-Plus-Hotel zwischen See und neuer Magistrale. Der Seebahnhof mit Badezone, Beachvolleyballplätzen und Restaurant bleibt erhalten. Das Kriegerdenkmal wird zum Friedhof übersiedelt. Umgesetzt wird das Quartier von den Architekturbüros union A01 architects und Hohensinn Architektur, die den Architekturwettbewerb gewonnen haben. Die finalen Konzepte erfolgten dann in Abstimmung mit der Gemeinde. Baustart ist 2023.

Sandra Derradji-Eder, Soravia-Projektleiterin: "Das Seeviertel in Gmunden punktet nicht nur durch sein Potenzial als vielseitig nutzbares Quartier, sondern auch vor allem durch seine einzigartige Lage direkt am wunderschönen Traunsee. Unser Ziel bei diesem Projekt ist es, neue Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit zu setzen. Neben alternativen Energiesystemen durch Seewassernutzung und Photovoltaik priorisieren wir ressourcenschonende Entwicklung und die Verwendung von wiederverwendbaren Rohstoffen wie Holz. Um oberirdisch attraktive Freiflächen zu schaffen, werden die erforderlichen PKW-Stellplätze in einer Tiefgarage realisiert. Die Flächen darüber sowie die Freiräume zwischen den Baukörpern werden großteils aufwändig gestaltet und begrünt, die Bodenversiegelung auf das absolute Minimum reduziert. Durch diese neuen, öffentlich zugänglichen Parkflächen werden sowohl die Umwelt als auch die gesamte Stadt vom neuen Seeviertel profitieren."