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IMMOunited hat Neubau- und Bestandswohnungs-Transaktionen in den Österreichischen Landeshauptstädten miteinander verglichen. Untersucht wurden die durchschnittlichen Nettokaufpreise sowie die durchschnittlichen Nutzflächen von Wohnungen, die 2021 ge- bzw. verkauft wurden. Das Ergebnis: Neubauwohnungen sind in allen Landeshauptstädten ausnahmslos teurer und kleiner als Bestandswohnungen. Die teuersten Wohnungen im Bestand wurden in Bregenz verkauft, die teuersten Neubauten in Salzburg. Die größte Differenz zwischen Durchschnittspreis Neubau und Bestand herrschte in Klagenfurt.

Wien:

- Bestandswohnungen: Ø 361.300 Euro bei Ø 71,6 m²

- Neubauten: Ø 431.600 Euro bei Ø 67,9 m²

Graz:

- Bestandswohnungen: Ø 192.000 Euro bei Ø 68 m²

- Neubauten: Ø 228.300 Euro bei Ø 60,6 m²

Salzburg:

- Bestandswohnungen: Ø 317.100 Euro bei Ø 66,9 m²

- Neubauten: Ø 443.000 Euro bei Ø 65,3 m²

Linz:

- Bestandswohnungen: Ø 235.900 Euro bei Ø 73,1 m²

- Neubauten: Ø 302.200 Euro bei Ø 71,7 m²

Klagenfurt:

- Bestandswohnungen: Ø 168.800 Euro bei Ø 71,5 m²

- Neubauten: Ø 267.300 Euro bei Ø 70 m²

St. Pölten:

- Bestandswohnungen: Ø 172.700 Euro bei Ø 78,1 m²

- Neubauten: Ø 226.200 Euro bei Ø 69,3 m²

Innsbruck:

- Bestandswohnungen: Ø 351.800 Euro bei Ø 66,6 m²

- Neubauten: Ø 423.000 Euro bei Ø 64,9 m²

Bregenz:

- Bestandswohnungen: Ø 375.800 Euro bei Ø 77,7 m2

- Neubauten: Ø 403.900 Euro bei Ø 73,3 m2

Eisenstadt:

- Neubauten: Ø 285.800 Euro bei Ø 69,9 m²