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Nach dem gescheiterten s Immo-Übernahmeversuch durch die Immofinanz signalisieren beide Konzerne Verhandlungsbereitschaft um ihre gegenseitigen Beteiligungen aufzulösen. Man werde mit der Immofinanz über die Auflösung der Überkreuzbeteiligung verhandeln, sagte s Immo-Firmenchef Bruno Ettenauer der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Immofinanz signalisierte gegenüber der Agentur auch Diskussionsbereitschaft. Ziel sei "die beste mögliche Lösung für beide Unternehmen".

Die s Immo hält derzeit eine 13-prozentige Beteiligung an der Immofinanz und die Immofinanz ist mit 26 Prozent an der s Immo beteiligt. "Wir müssen beide im Interesse unserer Aktionäre handeln, deshalb bin ich ziemlich überzeugt, dass wir eine Lösung finden werden", sagte Ettenauer.

Die Immofinanz verzichtete Ende Juni auf die anvisierte Mehrheitsübernahme der s Immo. Nachdem die Aktionäre der s Immo eine von der Immofinanz geforderte Satzungsänderung bei der Hauptversammlung abgelehnt hatten, wurde das Übernahmeangebot abgeblasen.