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Wie funktioniert das Zusammenspiel aus Mensch und Maschine im Zeitalter der künstlichen Intelligenz, welche Wirkung hat das auf Bauwerke und ihren Lebenszyklus und wo liegen die besonderen Chancen und Risiken für Bauherren und Branchenvertreter? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des heurigen Kongresses der IG Lebenszyklus Bau, der am Mittwoch, 14. November im Julius-Raab-Saal der Wirtschaftskammer Österreich vonstatten geht. Mit dem heurigen Schwerpunktthema soll insbesondere aufzeigt werden, welche Rolle Künstliche Intelligenz in Verbindung mit anderen digitalen Technologien im Gebäudelebenszyklus bereits heute spielt. Vermittelt werden die Inhalte durch rund 20 hochkarätige Speaker, interaktive Podiumsrunden, Best-Practice-Beispiele und zwei Start-Up-Battles mit digitalen Lösungen aus dem In- und Ausland.

Zu den Brennpunkten der digitalen Transformation in technologischer, organisatorischer, kultureller und rechtlicher Hinsicht referieren u.a. Wilhelm Bauer, Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation; Sebastian Schlund, Universitätsprofessor und Leiter des Forschungsbereichs Human Centered Cyber Physical Production and Assembly Systems, TU Wien; Herwig Teufelsdorfer, BUWOG AG und Lisa Koller, F. Hoffmann-La Roche Ltd. Im Rahmen zweier Podiumsdiskussionen werden die digitalen Treiber sowohl aus Bauherren-Sicht als auch aus wissenschaftlicher und fachlicher Sicht diskutiert - mit dabei u.a. WSE-Wiener Standortentwicklung, TU AKH, IC Development, TU Graz, TU Wien, Strabag und Asfinag.