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Gemeinsam mit den Grundbuchexperten der Immounited hat willhaben die Immobilientransaktionen des ersten Quartals 2022 ausgewertet. Demnach gab es die meisten Transaktionen in Graz (Stadt), dem Wiener Bezirk Donaustadt gefolgt von Bregenz, dem Wiener Bezirk Penzing und Baden in Niederösterreich. Die fünf teuersten Transaktionen für Einfamilienhäuser bzw. Wohnungseigentum gingen für ein Einfamilienhaus in Going am Wilden Kaiser um 19,6 Millionen Euro, ein Einfamilienhaus in Kitzbühel um 8,6 Millionen Euro, eine Dachgeschosswohnung im ersten Bezirk Wiens um 8,3 Millionen Euro und für eine Wohnung in Kitzbühel um 7,4 Millionen Euro über die Bühne. Geht es bei den Transaktionen nicht um einzelne Häuser oder Wohnungen, klettern die Preise noch schneller in die Höhe: Im Burgenland gab es die größte Transaktion für ein Gebäude in Parndorf um 3,1 Millionen Euro, in Kärnten für ein Gebäude in Unterdellach um 40 Millionen Euro, in Niederösterreich für ein Gebäude in Wiener Neudorf um 10,7 Millionen Euro, in Oberösterreich für einen Wirtschaftspark in Linz um 35,3 Millionen Euro, in Salzburg für ein Geschäftslokal in der Stadt um 17 Millionen Euro, in der Steiermark für ein Gebäudekomplex unter Denkmalschutz in Graz um 35 Millionen Euro, in Tirol für besagtes Einfamilienhaus in Going am Wilden Kaiser um 19,6 Millionen Euro, in Vorarlberg für eine Liegenschaft in Nüziders um 28,5 Millionen Euro und in Wien für einen Bauplatz in der Donaustadt um 45 Millionen Euro.