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Die Warimpex-Gruppe konnte in den ersten drei Quartalen nahezu alle wesentlichen Finanzkennzahlen gegenüber dem Vergleichszeitraum verbessern. Das Periodenergebnis stieg von 2,6 Millionen auf 13,6 Millionen Euro an. Diese Entwicklung basiert im Wesentlichen auf folgenden Faktoren: höhere Auslastungen der Büroimmobilien in Polen, die zusätzliche Vollkonsolidierung einer Büroimmobilie in St. Petersburg, Verbesserung der Auslastungen bei Hotels insbesondere im Vergleich mit dem noch durch Covid-19 geprägten Vorjahr sowie nicht zuletzt der starke russische Rubel. Dazu kam ein Ergebnisbeitrag in Höhe von 2,8 Millionen Euro aus der erfolgreichen Veräußerung des Bürogebäudes B52 in Budapest, während im Vorjahreszeitraum keine Verkaufstransaktionen stattfanden.

"Dieses Ergebnis ist insbesondere vor dem Hintergrund der derzeitigen geopolitischen und wirtschaftlichen Verwerfungen durch den bewaffneten Konflikt in der Ukraine erfreulich, wenn auch die schlimme humanitäre Lage dort sehr betroffen macht", so Franz Jurkowitsch, CEO von Warimpex. "Die gute Geschäftsentwicklung basiert nicht zuletzt auf unserer langjährigen Strategie, die beides zulässt: die notwendige Flexibilität, um auf Marktentwicklungen rasch reagieren zu können, sowie die langfristige Stabilität, um Immobilienprojekte gut auf den Weg zu bringen. Der Fokus liegt weiterhin auf innovativen und nachhaltigen Office-Developments sowie einer Stärkung unseres Portfolios in Polen und Deutschland."