04.09.2024 Trendwende in Deutschland bestätigt Die Trendwende am Immobilienmarkt ist tatsächlich da, die Talshohle durchschritten. Zumindest in Deutschland., Der Markt erholt sich, aber ambivalent. Während sich die Kaufpreise für Wohnimmobilien deutschlandweit noch unterschiedlich entwickeln, haben sich die Preise für Renditeimmobilien vor allem in den deutschen Metropolen merklich stabilisiert.Aber: Nicht nur die Wirtschaftslage, sondern auch Faktoren wie soziales Milieu, Flexibilität, Infrastruktur und Nachhaltigkeit spielen zunehmend wichtige Rollen. Und auch wenn alle Vorzeichen auf Markterholung hindeuten, so wächst... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
12.08.2024 Immoinvestments im 1. Halbjahr rückläufig Der österreichische Immobilieninvestmentmarkt sah sich im ersten Halbjahr 2024 mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert. Hohe Inflation und steigende Zinsen seit Beginn der Ukrainekrise haben zu wirtschaftlicher Unsicherheit geführt, was sich in einem deutlichen Rückgang des Transaktionsvolumens im 1. Halbjahr 2024 widerspiegelte. Das zeigt der EHL-Immobilieninvestmentmarkt-Update H1 2024. Mit nur etwas mehr als einer Milliarde Euro lag das Volumen im 1. Halbjahr deutlich unter den Vorjahreswerten. Mit etwa 43 Prozent des Gesamtvolumens dominieren Büroimmobilien... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
30.07.2024 Auch in Berlin zieht Markt wieder an Auch wenn es in Österreich möglicherweise noch etwas dauern mag, scheint in Deutschland bereits wieder der Trend nach oben zu zeigen. Eine Belebung der Transaktionen war ja schon seit einigen Quartalen - zunehmend - spürbar. Aber jetzt tut sich erstmals auch an der Preisfront etwas. Zwar noch nicht flächendeckend, aber doch immer häufiger. Zwischenzeitig können mit Verkäufen bereits wieder darstellbare Gewinne gemacht werden.So hat gerade eben beispielsweise der Berliner Transaktionsspezialist und Asset-Manager Juniqo Invest hat Wohnimmobilien in gutbürgerlichen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
17.07.2024 Luxus wird teurer Die Möglichkeiten für Luxus bei Wohnimmobilien sind vielfältig und gewinnen ihren Wert aus den Werthaltungen der Käufer:innen und einer begrenzten Verfügbarkeit. Zur aktuellen Lage der Luxusimmobilien in Österreich hat Re/Max eine Analyse gemacht. „Auffällig aufgrund des ausgewerteten Zahlenmaterials, aber auch aufgrund der Beobachtungen der Re/Max-Luxusimmobilien-Expert:innen im ganzen Land, ist die Tatsache, dass die Preise an der absoluten Spitze im Luxussegment – und hier in erster Linie bei den Einfamilienhäusern – auch im Jahr 2023... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
17.06.2024 Trend: Renditen steigen wieder im Wohnbereich Ergebnisse aus der Datenbank "Projektimmo" zeigen, dass in vielen Bezirken die Renditen für Geldanlage in Wohnimmobilien erstmals wieder gestiegen sind. Im Rahmen der neuen Datenbank, die in Partnerschaft zwischen Immoservice Austria und der KE Wohnimmobilien entstand, werden die Renditen für Immobilienanlagen in Wohnimmobilien in ganz Österreich untersucht. Die Auswertung basiert auf der Erhebung der Mietpreise von Willhaben Österreich. Der partielle Anstieg der Renditen liegt vor allem an den zum Teil gesunkenen Preisen für neu errichtete Immobilien, aber auch an den... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
06.06.2024 Bestand wird billiger Die Preise für heimische Wohnimmobilien sind in den vergangenen Quartalen schrittweise zurückgegangen - im ersten Quartal 2024 um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 2,6 Prozent im Jahresabstand. Billiger wurden allerdings nur gebrauchte Wohnungen. Das Neubausegment bleibt hingegen stabil. Und das dürfte auch im weiteren Jahresverlauf so bleiben. "Die Schritttempo-Preiskorrektur sollte sich fortsetzen" erwartet der Senior-Ökonom bei Raiffeisen Research, Matthias Reith. Wohneigentum in Österreich sei auch zu Jahresbeginn billiger geworden, auch wenn sich die... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
13.05.2024 Deutsche Preise sollen 2025 wieder steigen Die Preise für deutsche Wohnimmobilien werden laut einer Studie der DZ Bank 2025 im Jahresdurchschnitt ins Plus drehen. Heuer dürften aber die Preise noch einmal um durchschnittlich bis zu 2,5 Prozent nachgeben, geht aus der Untersuchung hervor. Seit Mitte 2022 - als mit den Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) auch die Baufinanzierung teurer wurde - seien die Preise für Wohn-Immos um etwa 8 Prozent gefallen. Die Korrektur konzentrierte sich dabei auf Bestandsimmobilien. "Je schlechter die Energieeffizienz, umso höher ist der Preisabschlag", sagte... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
03.04.2023 Wohnimmobilien bleiben attraktiv Höhere Bau-& Finanzierungskosten sowie strengere EEK-Vorschriften dürften für eine weitere Angebotsverknappung sorgen und Mietzuwächse ankurbeln. Das ist die Grundaussage der kürzlich veröffentlichte Wohnimmobilien-Analyse des Real Estate Asset Manager AEW. Demnach bleibt der Sektor aufgrund seiner defensiven Eigenschaft und der Fähigkeit, durch eine gute Renditeentwicklung eine gewisse Absicherung gegen Inflation zu bieten, auch künftig für Investoren attraktiv. AEW geht davon aus, dass sich die anhaltende Kluft zwischen Angebot und Nachfrage nach Wohnimmobilien in Europa noch verschärfen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
29.09.2022 Preise stiegen stärker als je zuvor Der steile Aufwärtstrend bei Wohnimmobilienpreisen in Österreich setzte sich trotz Krise in der ersten Jahreshälfte 2022 fort. Das zeigt die jüngste Immobilienmarktanalyse der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Sowohl in Wien als auch im restlichen Bundesgebiet waren bei Wohnimmobilien bereits das siebte Quartal in Folge Preiszuwächse über der 10-Prozent-Marke im Vorjahresvergleich zu verzeichnen. Konkret lagen diese im zweiten Quartal 2022 bei jeweils rund 13 Prozent, womit das Wachstum der Wohnimmobilienpreise für Österreich insgesamt einen neuen Höchststand erreichte (13,1 Prozent... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
25.08.2021 Aberdeen-Fonds überschreitet Milliarde Wie sehr Investoren mittlerweile in Wohnimmobilien gehen, lässt sich am europäischen Wohnimmobilienfonds von Aberdeen Deutschland gut ablesen. Der Ende des ersten Quartals 2018 aufgelegte Pan-European Residential Property Fund (ASPER) hat jetzt die Marke von einer Milliarde Euro an zugesagtem Eigenkapital erreicht, so Aberdeen via Aussendung. Der Fonds konnte sich über 40 moderne und nachhaltige Wohnimmobilien in neun Ländern in Westeuropa sichern. Die Käufe des Fonds umfassen annähernd 5.000 Wohneinheiten. Nach Abschluss der laufenden Entwicklungen wird sich der Portfoliowert auf fast 1,6... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
15.02.2021 Immo7 News - Keine Krise bei Wohnimmobilien & Deutschlands Rekordzahlen Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen