Immoflash 23.06.2022 Umdenken wegen Zinswende Der starke Anstieg der Inflationserwartungen nach der Pandemie und steigende Zinsen erfordern nach Ansicht des Vermögensverwalters Nuveen Real Estate einen frischen Blick auf die Fundamentaldaten von Gewerbeimmobilien. Nachdem drei Jahrzehnte lang eine niedrige Inflation, sinkende Zinssätze und ein Rückgang der Cap Rate bzw. Investitionsrendite auf den Investmentmärkten zu beobachten waren, zeichnet sich nun ein Umdenken ab. "Eine wichtige Schlussfolgerung aus unseren jüngsten Untersuchungen ist, dass das Verhältnis zwischen Inflation, Zinsen und Kapitalisierungszinssätzen für Immobilien... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 20.06.2022 Trendwende von Eigentum zu Miete Im ersten Quartal 2022 ist die Nachfrage nach Immobilien zum Kauf als Folge der drastischen Zinsentwicklung um 17 Prozent eingebrochen. Zudem sind Inserate für Wohnimmobilien zum Kauf länger online als im Vorjahr. Es ist schwieriger geworden, Abnehmer zu finden als im letzten Jahr. Stattdessen suchen wieder deutlich mehr Menschen nach Immobilien zur Miete. In Folge der gestiegenen Zinsen zeichnet sich eine Trendumkehr zwischen dem Markt für Kauf- und Mietimmobilien ab. Die Nachfrage nach Immobilien zum Kauf liegt allerdings nach wie vor deutlich über dem Niveau von Ende 2019. Berechnungsgrundlage... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 19.04.2022 In Deutschland steigen Zinsen Die Immobilienkredite dürften nun tatsächlich teurer werden. In Deutschland gab es im März bereits eine kleine Erhöhung, jetzt rechnen die deutschen Banken mit einer weiteren Erhöhung bereits in den Sommermonaten. Nach Medienberichten wird allgemein erwartet, dass die Fixzinsen für zehnjährige Laufzeiten in den Sommermonaten auf bis zu drei Prozent steigen könnten. Tatsächlich sind die deutschen Hypothekarzinsen bereits in den letzten Monaten spürbar nach oben gegangen. Waren es kurz vor Jahresbeginn noch deutlich unter einem Prozent, so kletterten die Zahnjahreskredite zwischenzeitig... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 14.04.2022 Weiter keine Zinserhöhung Vorerst einmal weiterhin Entspannung auf der Zinsenfront. Wie von Insidern erwartet, hat der EZB-Rat soeben, Donnerstag nachmittag, beschloss den geldpolitischen Schlüsselsatz von 0,0 Prozent beizubehalten. Zugleich müssen Banken weiterhin 0,5 Prozent bezahlen, wenn sie überschüssiges Geld bei der EZB einlagern. Damit stellt sich die EZB abermals gegen die US-FED. Diese hat ja bereits die Zinswende eingeleitet. In Europa ist dies nun frühestens zu Jahresende realistischerweise zu erwarten. Damit bleiben auch die Immobilienkredite weiterhin günstig - auch wenn die Nationalbanken den privaten... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 01.12.2021 Lockdown drückt weltweit die Zinsen Die aktuellen Lockdown-Maßnahmen in Österreich und leider absehbar auch auf anderen europäischen Märkten dürften dafür sorgen, dass die ohnedies schon niedrigen Zinsen zumindest vorübergehend nochmals einen durchaus kräftigen Schritt nach unten machen. So hat sich auch die deutsche Bundesrendite am Anleihenmarkt wieder abgeflacht. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen fiel um 8 Basispunkte auf -0,34 % und führte den allgemeinen Rückgang der Renditen in den Industrieländern (mit Ausnahme Australiens) in der vergangenen Woche an. Während der gesamten Pandemie scheinen die virusbedingten... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 28.10.2021 Zinsen könnten absehbar leicht steigen Möglicherweise kommt in den nächsten Jahren nun doch eine Zinswende. Ein zinstreibender Faktor könnte dabei vor allem Basel 3 sein, der einen gar nicht so kleinen Teil, der derzeit „überschüssigen“ Geldmenge in den Banken binden wird. Der Geldmarkt funktioniert nach Angebot und Nachfrage. Derzeit eben mit dem aktuellen Phänomen, dass die Zinsen deutlich unter der Inflationsrate liegen und noch eine Zeit liegen werden. Wenn nun Geldmengen abgezogen werden, wird irgendwann auch das Geld wieder etwas teurer. Gleichzeitig dürfte die Inflation tendenziell weiter steigen, sagen Volkswirte.... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 09.08.2021 Wohnkreditzinsen im August gesunken Zinsen für Hypothekarkredite sind im im August signifikant gesunken. Das zeigt der Interhyp-Wohnkreditzins-Trendbarometer. "Mögliche Gründe für den Zinsrückgang sind vor allem im Pandemieverlauf zu suchen, der Gesellschaft, Wirtschaft und Zinspolitik anhaltend stark beeinflusst", erklärt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp . Die befragten Expertinnen und Experten österreichischer und deutscher Kreditinstitute gehen in der Mehrheit in den nächsten Wochen aber von gleichbleibenden und auf Halbjahres- und Jahressicht von leicht steigenden Bauzinsen aus. "Derzeit... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 19.10.2020 Wohnkreditzinsen fallen weiter Mitte Oktober sind die Zinsen für Wohnkredite in Österreich noch einmal gesunken. Bei guter Bonität und günstigen Finanzierungskonstellationen sind laut dem Vermittler für Immobilienkredite Interhyp derzeit Bestkonditionen zwischen 0,5 und 0,8 Prozent pro Jahr für zehnjährige Hypothekarkredite möglich, im Mittel liegen Angebotszinsen meistens auch noch unter einem Prozent. Im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer, einer monatlichen Umfrage unter Experten von zehn deutschen und zwei österreichischen Kreditinstituten, geht die Mehrheit kurzfristig von anhaltend günstigen Zinsen aus. „Über... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 09.03.2020 Corona sorgt für neue Zinstiefstände Das neuartige Coronavirus hat dazu geführt, dass die Zinsen noch einmal nach unten geschraubt wurden. Laut dem Vermittler privater Baufinanzierungen interhyp können Österreichs Immobilienkäufer und Eigentümer mit Anschlussfinanzierungsbedarf Anfang März Kredite zu zehnjährigen Fixzinsen von deutlich unter 1 Prozent aufnehmen. „Die Unsicherheiten durch das Corona-Virus schlagen auf die Märkte durch, was sich auch beim Baugeld bemerkbar macht“, so Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft in Österreich und Deutschland. Wie die deutliche Leitzinssenkung der amerikanischen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 09.01.2020 Zinsverfall setzt sich fort Der Zinsverfall nimmt auch im neuen Jahr weiter ihren Lauf. Laut einer Auswertung des Finanzierungsvermittler Interhyp Wien liegen die Zehn-, fünfzehn- und zwanzigjährige Fixzinsen aktuell bei guten Bonitäten oft nur bei zwischen 1 und 1,5 Prozent pro Jahr und damit deutlich unter dem Niveau vom Jahresbeginn 2019. So waren zehnjährige Fixzinsen vor einem Jahr oft noch rund 0,5 Prozentpunkte teurer. Auch variable Zinsen sind mit zum Teil unter 0,5 Prozent pro Jahr sehr günstig, aber im Vergleich zum Jänner 2019 nur leicht gesunken. Interhyp erwartet zudem auch für 2020 weiterhin ein günstiges... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 17.10.2019 Zinsen stürzen weiter ab Wer gedacht hatte, dass die Zinsen sich nicht noch weiter nach unten entwickeln können, wird gerade eines Besseren belehrt. Laut dem Infina Kredit Index (IKI) haben sich innerhalb eines Quartals variabel verzinste Wohnbaukredite um fast 20 Basispunkte verbilligt. Bei einem 100.000 Euro Wohnkredit mit 25-jähriger Laufzeit verbilligte sich die monatliche Rate auf Jahressicht von 392,04 auf 375,27 Euro. Der durchschnittliche Nominalzins für zehnjährige Fixzinsbindungen verringerten sich um 26,8 Basispunkte auf 1,17 Prozent. Die durchschnittlichen Zinsen für 15-jährige Fixzinsbindungen gingen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Immoflash 16.09.2019 EZB beflügelt die Immobilienbranche Die größte Gefahr für ein Ende des aktuellen Immobilienbooms scheint auf längere Sicht gebannt. Das aktuelle Niedrigstzins-Niveau bleibt auf absehbare Zeit im Keller. Das hat unlängst sogar Erste-Chef Andreas Treichel eingestanden, der nicht mehr davon ausgeht, dass die Zinsen in den nächsten zehn bis 15 Jahre signifikant steigen werden. Im Gegenteil: Die Ende der Vorwoche veröffentlichte EZB-Entscheidung, die Negativzinsen nochmals weiter anzuheben, zeigt klar die Richtung, in die es derzeit geht. Die Anhebung der Strafzinsen von minus 0,4 auf 0,5 Prozent ist zwar eher symbolisch, wird... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen