14.08.2024 Amortisierungsdauer bei Eigentum sinkt Ein Investment in Eigentum lohnt sich immer mehr. Im Jahr 2022 betrug die durchschnittliche Amortisationsdauer einer Immobilieninvestition laut eine Anaylse von ImmoScout 24 deutschlandweit noch 31,5 Jahre, im Jahr 2024 sind es aktuell nur noch 24 Jahre. Ähnich ist auch die Entwicklung in Österreich. Der Kauf einer Eigentumswohnung amortisiert sich durch die Mieteinnahmen heute also deutlich schneller als vor zwei Jahren. Grund dafür sind die stark gestiegenen Mieten in Großstädten, während die Preise für Eigentumswohnungen infolge der Zinswende gesunken sind. „Insbesondere... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
12.08.2024 Österreich ist Neubau-Preisspitzenführer Trotz einer leichten Abkühlung am Markt bleibt Wohnen im Eigentum weiterhin kostspielig. Wie eine aktuelle Deloitte Analyse zeigt, verzeichnete Österreich im europäischen Ländervergleich die höchsten Immobilienpreise der teilnehmenden Länder bei freifinanzierten Neubauwohnungen - dicht gefolgt von Deutschland und Frankreich. Stadtwohnungen hingegen bleiben im Vergleich relativ erschwinglich. Und auch die Mieten in Österreichs Städten gestalten sich vergleichsweise preiswert. Mit einem Quadratmeterpreis von 10,50 Euro ist die Hauptstadt Wien sogar günstiger... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
10.06.2024 Londoner Büromarkt im Aufschwung Am Londoner Markt für Büroimmobilien entwickelt sich die Flächennachfrage gerade dynamischer als erwartet und die Mieten steigen. Dies trotz belastender Faktoren wie einer schwachen Konjunktur, Abwanderungen von Unternehmen im Finanzsektor und dem Trend zur Home-Office-Tätigkeit. Durch den kräftigen Renditeanstieg ergeben sich aktuell attraktive Opportunitäten am Investmentmarkt. „London bietet im Top-Segment vergleichsweise resiliente Vermietungsmärkte für Büroimmobilien und gleichzeitig historisch hohe Anfangsrenditen im Investmentmarkt. Die... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
03.06.2024 Deutsche Mieten steigen Bei unseren Nachbarn krachts am Mietsektor: Am Wochenende protestierten mehrere tausend Menschen gegen zu hohe Mieten und die Wohnungspolitik der deutschen Regierung. Kein Wunder, denn z.B. vor den Toren der deutschen Hauptstadt Berlin verzeichnete Potsdam mit einem Plus von 31,2 Prozent im vergangenen Jahr den größten Anstieg aller Landkreise und kreisfreien Städte bei Erst- und Wiedervermietungen. Es folgt Berlin mit einer Verteuerung von 26,7 Prozent. Und mehr als jeder Zweite in Deutschland wohnt zur Miete. Doch durch Bau-und Immobilienkrise gibt es zu wenig Wohnungen in den... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
23.04.2024 Mieten wieder leistbarer Die mehrfachen Mietpreiserhöhungen der vergangenen zwei Jahre belasten die Haushaltsbudgets weniger als befürchtet. Diesen Schluss lässt die jüngste Studie zum Wohnbarometer der VAV zu. Nach den Aussagen der Proband:innen ist sogar von einer geringfügigen Entlastung der privaten Budgets, allerdings von einem hohen Niveau, auszugehen. So geben 44 Prozent nach 48 Prozent im Vorjahr an bis zu 30 Prozent ihres Einkommens für Mieten auszugeben. 10 Prozent der Studienteilnehmer:innen (nach 11 Prozent in der Vorjahresstudie) wenden bis 20 Prozent für Mietkosten auf.... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
18.04.2024 Mieten in Berlin stark gestiegen In der deutschen Bundeshauptstadt sind die Mieten laut Bank Berlin Hyp und CBRE infolge des hohen Zuzugs bei gleichzeitig abnehmenden Wohnungsangebot im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Pro Quadratmeter wurde 2023 über alle Marktsegmente hinweg eine Kaltmiete von durchschnittlich 13,60 Euro verlangt. Das waren um 18,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Kaufpreise für Wohneigentum gingen dafür im vergangenen Jahr zurück. Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
25.03.2024 Raus aus der Stadt, weil hier zu teuer Was für Eigentum längst gilt, ist jetzt auch bei Wohnungen und Häusern zur Miete in Deutschland. Fakt: Die Bewohner:innen in den großen Metropolen weichen mehrheitlich auf Randgebiete aus, um ein neues Zuhause zu finden. Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, in welchen vier Metropolen die Ausweichbewegung der Suchenden besonders stark ist. Die Ergebnisse lassen aber auch Rückschlüsse auf Österreich zu.Erstmals suchen Metropolenbewohner:innen nicht mehrheitlich im innerstädtischen Bereich, sondern weiten aufgrund des knappen Angebots und der hohen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Previous Next 21.03.2024 Warum Menschen umziehen wollen Der aktuelle Umzugsreport von s Real Immobilien in Kooperation mit dem Immobilienportal wohnnet.at zeigt die Umzugsentscheidungen der Österreicherinnen und Österreicher.Die Lebensqualität in Österreich erreicht im Durchschnitt eine Bewertung von 3,75 von maximal 5 Punkten. Landbewohner:innen heben besonders die Vorzüge der österreichischen Landschaft mit Bergen, Seen und viel Grün hervor. Die Stadtbevölkerung schätzt hingegen besonders eine gute Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Sicherheit. Bemerkenswerterweise sind Menschen auf dem Land generell... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Previous Next 20.03.2024 Wohnen weiter unerschwinglich Die KIM-Verordnung tritt indirekt die Mieter immer stärker. Weil neben den Zinsen auch durch diese der Wohnbau eingebrochen ist, wird es für Mieter immer enger. Zudem zeigt das aktuelle Wohnbarometer der VAVt, dass eine Mehrheit der in Österreich lebenden Menschen die Anschaffung von Wohneigentum weiterhin als unerschwinglich oder lediglich mit großen finanziellen Einschränkungen als erreichbar betrachtet.35 Prozent halten einen Kauf unter den derzeitigen Bedingungen für überhaupt nicht möglich, 37 Prozent meinen, dass dieses Ziel mit hohen persönlichen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
19.03.2024 So hebeln Deutsche Mietpreisbremse aus Die Mietpreisbremse hat sich in Deutschland als mehr als zahnlos erwiesen, eigentlich indirekt die dortigen Mieten sogar noch weiter in die Höhe getrieben und überall das Angebot künstlich verknappt, weil immer weniger Investoren auch in Deutschland bereit sind, in den Mietwohnungsbau zu investieren aktuell.Dort, wo die Mietpreisbremse nach wie vor Gültigkeit hat, umgehen darüber hinaus die Vermieter diese mt einem einfachen Trick: Sie möblieren die Wohnung, schreiben sie zum vorübergehenden Gebrauch aus und fallen dadurch aus dieser Regelung heraus. Im Schnitt... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
19.03.2024 Mieten stiegen wieder um 6,7 Prozent Die immer noch viel zu scharfe KIM-Verordnung sorgt in Verbindung mit den zu schnell nach oben geschnellten Zinsen nicht nur für einen Zusammenbruch des Wohnungsbaus in Österreich, sondern treibt aufgrund dieser galoppierenden Wohnraumverknappung die Mieten in ganz Österreich noch weiter nach oben.Die durchschnittliche Höhe der Mieten inklusive Betriebskosten lag laut Statistik Austria im 4. Quartal 2023 bei monatlich 9,5 Euro pro Quadratmeter und blieb damit zum Vorquartal unverändert. Im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres stieg die Miete inklusive Betriebskosten um... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
14.03.2024 Wohn-Eigentumsmarkt am Boden Der Wohn-Eigentumsmarkt ist aufgrund der höheren Zinsen und vor allem der KIM massivst eingebrochen. In Deutschland, wo es bislang traditionell einen weit höheren Eigentumsanteil wie in Österreich gibt, liegt die Nachfrage nach Miete um das 21fache über der Nachfrage nach Wohneigentum. Dabei ist bei der Hälfte der Städte ist der Unterschied der Wohnfläche zwischen Eigentum und Miete geringfügig.In den 40 größten Städten Deutschlands bekommt man für das monatliche Budget von 1.000 bis 1.200 Euro durchschnittlich 90 Quadratmeter Wohnfläche... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen