25.03.2024 Raus aus der Stadt, weil hier zu teuer Was für Eigentum längst gilt, ist jetzt auch bei Wohnungen und Häusern zur Miete in Deutschland. Fakt: Die Bewohner:innen in den großen Metropolen weichen mehrheitlich auf Randgebiete aus, um ein neues Zuhause zu finden. Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, in welchen vier Metropolen die Ausweichbewegung der Suchenden besonders stark ist. Die Ergebnisse lassen aber auch Rückschlüsse auf Österreich zu.Erstmals suchen Metropolenbewohner:innen nicht mehrheitlich im innerstädtischen Bereich, sondern weiten aufgrund des knappen Angebots und der hohen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Previous Next 21.03.2024 Warum Menschen umziehen wollen Der aktuelle Umzugsreport von s Real Immobilien in Kooperation mit dem Immobilienportal wohnnet.at zeigt die Umzugsentscheidungen der Österreicherinnen und Österreicher.Die Lebensqualität in Österreich erreicht im Durchschnitt eine Bewertung von 3,75 von maximal 5 Punkten. Landbewohner:innen heben besonders die Vorzüge der österreichischen Landschaft mit Bergen, Seen und viel Grün hervor. Die Stadtbevölkerung schätzt hingegen besonders eine gute Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Sicherheit. Bemerkenswerterweise sind Menschen auf dem Land generell... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Previous Next 20.03.2024 Wohnen weiter unerschwinglich Die KIM-Verordnung tritt indirekt die Mieter immer stärker. Weil neben den Zinsen auch durch diese der Wohnbau eingebrochen ist, wird es für Mieter immer enger. Zudem zeigt das aktuelle Wohnbarometer der VAVt, dass eine Mehrheit der in Österreich lebenden Menschen die Anschaffung von Wohneigentum weiterhin als unerschwinglich oder lediglich mit großen finanziellen Einschränkungen als erreichbar betrachtet.35 Prozent halten einen Kauf unter den derzeitigen Bedingungen für überhaupt nicht möglich, 37 Prozent meinen, dass dieses Ziel mit hohen persönlichen... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
19.03.2024 So hebeln Deutsche Mietpreisbremse aus Die Mietpreisbremse hat sich in Deutschland als mehr als zahnlos erwiesen, eigentlich indirekt die dortigen Mieten sogar noch weiter in die Höhe getrieben und überall das Angebot künstlich verknappt, weil immer weniger Investoren auch in Deutschland bereit sind, in den Mietwohnungsbau zu investieren aktuell.Dort, wo die Mietpreisbremse nach wie vor Gültigkeit hat, umgehen darüber hinaus die Vermieter diese mt einem einfachen Trick: Sie möblieren die Wohnung, schreiben sie zum vorübergehenden Gebrauch aus und fallen dadurch aus dieser Regelung heraus. Im Schnitt... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
19.03.2024 Mieten stiegen wieder um 6,7 Prozent Die immer noch viel zu scharfe KIM-Verordnung sorgt in Verbindung mit den zu schnell nach oben geschnellten Zinsen nicht nur für einen Zusammenbruch des Wohnungsbaus in Österreich, sondern treibt aufgrund dieser galoppierenden Wohnraumverknappung die Mieten in ganz Österreich noch weiter nach oben.Die durchschnittliche Höhe der Mieten inklusive Betriebskosten lag laut Statistik Austria im 4. Quartal 2023 bei monatlich 9,5 Euro pro Quadratmeter und blieb damit zum Vorquartal unverändert. Im Vergleich zum 4. Quartal des Vorjahres stieg die Miete inklusive Betriebskosten um... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
14.03.2024 Wohn-Eigentumsmarkt am Boden Der Wohn-Eigentumsmarkt ist aufgrund der höheren Zinsen und vor allem der KIM massivst eingebrochen. In Deutschland, wo es bislang traditionell einen weit höheren Eigentumsanteil wie in Österreich gibt, liegt die Nachfrage nach Miete um das 21fache über der Nachfrage nach Wohneigentum. Dabei ist bei der Hälfte der Städte ist der Unterschied der Wohnfläche zwischen Eigentum und Miete geringfügig.In den 40 größten Städten Deutschlands bekommt man für das monatliche Budget von 1.000 bis 1.200 Euro durchschnittlich 90 Quadratmeter Wohnfläche... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
13.03.2024 Logistikrenditen sinken nicht Die globalen Entwicklungen haben mehr denn je einen erheblichen Einfluss auf die Transport-, Verkehrs- und Logistikmärkte. In diesem Umfeld bekam auch die in den letzten Jahren erfolgsverwöhnte Asset Klasse Logistik im vergangenen Jahr die Neueinpreisung zu spüren. Die Renditen sind wieder gestiegen, gleichzeitig auch die Mehrzahl der Mieten. Einer der Gründe: Die Investor:innen- und Mieter:innennachfrage geht in Richtung (Neubau-) Flächen mit hohen energetischen Anforderungen an präferierten Standorten in Europa.Die europäische Spitzenmiete liegt laut Catella... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
04.03.2024 Die Zukunft des Wohnens: klein, kleiner Die Städte Europas erleben derzeit einen sich beschleunigenden Urbanisierungstrend. Immer mehr Menschen zieht es in die Ballungszentren. Dabei ist die durchschnittliche Haushaltsgröße im Laufe der Jahrzehnte geschrumpft. Die steigende Lebenserwartung, andere Lebensmodelle und die Tatsache, dass Paare später zusammenziehen oder eine Familie gründen, haben den Bedarf an Wohnraum angeheizt. Das Ergebnis: Das ohnehin schon überschaubare Angebot wird noch knapper. Hauspreise und Mieten sind in die Höhe geschnellt. Jetzt hat der defacto Wohnbaustopp aufgrund der zu... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
Previous Next 26.02.2024 Mieten entwickeln sich positiv Die Empira-Gruppe meldet einen starken Rückgang (33 Prozent) genehmigter Wohneinheiten im dritten Quartal 2023 imDACH-Raim verglichen zum Vorjahr. Damit dürfte sich der Nachfrageüberschuss nach Wohnraum weiter verschärfen. Bemerkenswert ist, dass nicht länger Baukapazitätsengpässe und Materialengpässe, sondern mangelnde Nachfrage im Bausektor ausschlaggebend für diese Entwicklung sind. Finanzierungsschwierigkeiten spielen vergleichsweise ein untergeordnete, aber wachsende Rolle. Dies führt dazu, dass die Mietentwicklungen über alle DACH-Standorte... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
19.02.2024 Vermietung: ÖVI fordert Rechtssicherheit Die heutige Forderung der Mietervereinigung, den Betriebskostenkatalog zu „entrümpeln“, wird vom Österreichischen Verband der Immobilienwirtschaft ÖVI rundweg abgelehnt. Der Vorschlag, den Vermieter mit den Kostenpositionen Versicherung, Grundsteuer und Verwaltung zu belasten, sei reiner Populismus. „Unter dem Deckmantel der Fairness werden Forderungen präsentiert, die das ganze System des Mietrechts in Frage stellen“, so Anton Holzapfel. Vorweg ist einmal klarzustellen, wer von einer solchen Änderung betroffen wäre. Der Betriebskostenkatalog... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
15.02.2024 Wohnbauoffensive in Diskussion Der Wohnbau steht. Und das wohl noch länger. Denn selbst wenn schon im Sommer neue Projekte möglich sein würden, am Markt wären diese wohl nicht vor 2026. Dank der mittlerweile üblichen Anrainereinsprüche eher noch um einiges später. Eine rasche Entspannung am Bausektor sieht man daher auch im Wifo nicht. Die Wirtschaftsforscher warnen bereits vor massiven Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft - über die Bauindustrie hinaus auch im Handwerk und Gewerbe. Vom der mittlerweile kaum noch abzuwendenden Wohnungsknappheit ganz zu schweigen. Gegenüber 2019 haben... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen
08.02.2024 Wohnmieten schnellen weiter nach oben Weil Eigentum - nicht zuletzt dank KIM - kaum noch finanzierbar ist, verlagert sich die Nachfrage gezwungermaßen auf die Mietbereich. Und hier schnellen die Mieten weiter in die Höhe. Ein Ende dieses Trends ist aktuell nicht absehbar. Und wohl auch legistisch kaum zu stoppen, wie aktuelle Zahlen aus Deutschland gerade eben beweisen.Hier wurde ja vor Jahren in einigen Metropolen - allen voran in Berlin - eine Mietpreisbremse eingeführt, wie sie gerade eben auch für Österreich diskutiert wird. In Berlin wurde diese letztlich wieder gekippt. Was blieb, das waren scheinbar... Merken Diese Funktion steht nur registrierten Nutzern zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hier an, oder registrieren Sie sich. >>mehr lesen