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Immoflash
08.09.2022

Mieten stiegen um 1,2 Prozent im Q2

Die durchschnittliche Höhe der Mieten inklusive Betriebskosten lag laut Statistik Austria im 2. Quartal 2022 bei monatlich 8,6 Euro pro m2 und stieg damit im Vergleich zum Vorquartal, dem 1. Quartal 2022, um 1,2 Prozent.
Rund 396 200 Haushalte waren von der gesetzlichen Änderung des Richtwertmietzinses betroffen. Die Miete inklusive Betriebskosten erhöhte sich für diese Haushalte zum Vorquartal um 0,5 Prozent und liegt jetzt bei 9,55 Euro pro m2, das sind 584,0 Euro pro Wohnung. Zum Vorjahresquartal gab es eine Steigerung von 0,9 Prozent, damals lag die Miete inklusive Betriebskosten bei...

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Immoflash
09.03.2022

Mietminderung als Einzelfallentscheidung

Während der Pandemie wurden Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 gesetzt. Dabei kam es zu Betretungsverboten, die die Benutzung von Geschäftsräumen gänzlich unmöglich machten. Dieser Umstand warf die Frage auf, inwieweit für die betroffenen Zeiträume bei angemieteten Geschäftsräumen der Bestandzins zu begleichen ist.
Roland Weinrauch, geschäftsführender Gesellschafter von Weinrauch Rechtsanwälte, stellt klar: "Welcher Betrag konkret erlassen wird, stellt wohl stets eine Einzelfallentscheidung dar. Die Berechnung richtet sich nach den Grundsätzen des § 1096 Abs...

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Seminar
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Valorisierung und Indexierung

In diesem Workshop beschäftigen wir uns intensiv mit Indexläufen, dies beinhaltet den Richtwert-Mietzins, Kategorie-Mietzins sowie den Freien/angemessenen Mietzins.
Die zu valorisierenden Mieten werden zunächst „probe“-erhöht, erst nach Kontrolle definitiv. Mittels einem relativ neuen Funktionsaufruf können die VPI-Werte vollautomatisch vom statistischen Zentralamt abgeholt und in den CONTHAUS – Bestand eingepflegt werden. Eine Indexverständigung ist ebenfalls automatisch erstellbar.

 

Details zum Kurs sowie die Kursgebühren entnehmen Sie bitte unserer Website: https://www.conthaus.at/immomedien/

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Fortbildung
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Valorisierung und Indexierung

In diesem Workshop beschäftigen wir uns intensiv mit Indexläufen, dies beinhaltet den Richtwert-Mietzins, Kategorie-Mietzins sowie den Freien/angemessenen Mietzins.
Die zu valorisierenden Mieten werden zunächst „probe“-erhöht, erst nach Kontrolle definitiv. Mittels einem relativ neuen Funktionsaufruf können die VPI-Werte vollautomatisch vom statistischen Zentralamt abgeholt und in den CONTHAUS – Bestand eingepflegt werden. Eine Indexverständigung ist ebenfalls automatisch erstellbar.

 

Details zum Kurs sowie die Kursgebühren entnehmen Sie bitte unserer Website
https://www.contakt-edv.com/immomedien/

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Immoflash
28.11.2016

Wann Mieter die Miete senken dürfen

Mieter genießen in Österreich, zum Leidwesen mancher Vermieter, einen besonderen Schutz. Ein häufiger Streitpunkt ist die einseitige Senkung der Miete. Die Onlineplattform ImmobilienScout24 hat in ihrem Newsletter zusammengefasst, wann Mieter den Mietzins einseitig verringern dürfen.
Grundsätzlich kann der Mieter im Falle einer Verschlechterung der Wohnqualität - zum Beispiel wenn die Heizung nicht funktioniert, kein Warmwasser vorhanden ist oder sich Schimmel bildet - eine Mietreduktion vornehmen. Baut der Mieter sich eine eigene Heizung ein und ist diese defekt, kann der Vermieter aber...

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Immoflash
19.11.2015

Steuerreform 2016 als Investitionsbremse

Mit der Steuerreform 2016 wird die erst 2012 eingeführte Immobilienertragsteuer um ein Fünftel erhöht; bislang vorgesehene Ausnahmen (Berücksichtigung der Wertsteigerung bzw. Inflation) werden abgeschafft, bevor sie überhaupt greifen konnten. Das war eines der Hauptthemen beim 2. österreischischen Verwaltertag des ÖVI in der Vorwoche.
Rückwirkend eingegriffen wird auch in die einkommensteuerrechtlichen Bereiche der AfA (Absetzung für Abnützung) bei vermieteten Immobilien. Der für die Berechnung der AfA auszuscheidende Grundanteil wird massiv erhöht. Anders als bisher soll im Regelfall...

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Immoflash
03.06.2015

Mieten in der Schweiz sinken

Mieterinnen und Mieter in der Schweiz können mit einer Senkung der Mietzinsen rechnen: Der Referenzzinssatz zur Berechnung der Mieten sinkt von 2,0 Prozent auf rekordtiefe 1,75 Prozent.

Es ist das erste Mal seit September 2013, dass der Referenzzinssatz sinkt. Der Rückgang war angesichts der Zinsentwicklung erwartet worden. Der neue Referenzzinssatz gilt ab dem 2. Juni 2015.

Wegen der Senkung ergibt sich für Mieter im Grundsatz, dass sie eine Reduktion der Mieten um 2,91 Prozent verlangen können. Im Einzelfall hängt die Anpassung davon ab, wann die letzte Mietzinsreduktion vorgenommen...

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Immoflash
01.06.2015

ÖVI kämpft für Doppelmaklerschaft

Kaum in Deutschland eingeführt, wird auch hierzulande der Ruf nach dem Bestellerprinzip für Immobilienmakler laut. „Wie zu befürchten war, hat die geplante Einführung des Bestellerprinzips in Deutschland Nachahmungstäter hervorgerufen“, meint dazu ÖVI Maklersprecherin Sandra Bauernfeind. Dazu muss vorab betont werden, dass die Mietzinsbildungssysteme in Deutschland und Österreich nicht vergleichbar sind. Während in Deutschland die Miete weitgehend frei vereinbart werden darf, unterliegen große Teile des österreichischen Mietmarktes dem Richtwertzins und damit engen preislichen Beschränkungen....

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Immoflash
21.04.2015

Wiener Privatbank setzt auf Altbau

Die Wiener Privatbank bietet Anlegern ab sofort Altbau-Wohnungen in parifizierten Wiener Zinshäusern als Anlagemodell an. Die Wohnungen seien unbefristet zu einem marktüblichen Preis vermietet und zeichnen sich durch günstige Einstiegspreise sowie hohes Wertsteigerungspotenzial aus. Die starken fundamentalen Rahmenbedingungen am Wiener Immobilienmarkt sowie das Niedrigzinsumfeld würden optimale Voraussetzungen für Vorsorgewohnungs-Investments bieten, wird argumentiert. Geeignete Grundstücke in guten Lagen sind inzwischen jedoch schwierig zu attraktiven Preisen zu bekommen. „Altbau-Vorsorgewohnungen...

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Immoflash
16.07.2014

Mieterbund gegen Mietdeckelung

Die Prüfung einer Reihe von abgeschlossenen befristeten Mietverträgen auf ihre Rechtmäßigkeit durch die Arbeiterkammer wird vom Österreichischen Mieterbund begrüßt, weil Gesetzesverstöße nicht hinzunehmen sind, erklärt Präsident Helmut Puchebner, „aber die Lösungsansätze der AK sind wirklichkeitsfremd, da die von ihr gewünschte Deckelung des Mietzinses keine zukünftigen Gesetzesverstöße verhindert, sondern zu noch mehr Ungerechtigkeiten führt“.
So hält der ÖMB-Präsident Mietzinsdeckelungen für grundsätzlich unsozial, weil sie lediglich Schwarzzahlungen nach sich zieht,...

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